Jesus und die Samariterin (Johannes 4, 6-7, 13-16)
Jesus kam zu einem Ort in Samarien. Der Sychar hieß. Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war Mittag. Da kam eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagt zu ihr: „Gib mir zu trinken!“ (Dann sprach Jesus mit der Frau über ihr Leben und ihren Kummer. Und er erzählte ihr von Gott.) Zuletzt sagte Jesus zur Frau: „Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt.“
Jesus kam zu einem Ort in Samarien. Der Sychar hieß. Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war Mittag. Da kam eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagt zu ihr: „Gib mir zu trinken!“ (Dann sprach Jesus mit der Frau über ihr Leben und ihren Kummer. Und er erzählte ihr von Gott.) Zuletzt sagte Jesus zur Frau: „Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt.“