PFARR-GEMEINDE URFAHR-ST.MARKUS
  • News
    • 100Sekunden-Impulse
    • Löwenbrief
    • Löwenkalender
    • Löwenpresse
    • Löwenpresse Archiv
  • MitarbeiterInnen
  • Pfarrbüro
    • Bürozeiten
    • Kontakt
  • Pfarrkalender
  • Gottesdienste
  • Pfarrgemeinderat
    • PGR-Wahl 2022
    • PGR Leitung
    • PGR Mitglieder
    • PGR intern
  • Fachausschüsse
    • FA Entwicklungspolitik
    • FA Jungschar
    • FA Feste und Veranstaltungen
    • FA Finanzen
    • FA Jugend
    • FA Liturgie
    • FA Soziales
    • FA Öffentlichkeitsarbeit
    • FA Senioren
  • Arbeitskreise
    • AK Blumenschmuck
    • AK Flohmarkt
    • AK Kinderliturgie
  • Gruppen
    • Chor
    • Goldhauben
    • Frauenrunde Mosaik
    • Spielgruppe
    • KFB
    • KMB
  • Sakramente
    • Taufe
    • Erstkommunion
    • Firmung
    • Hochzeit
    • Trauer
  • Chronik/Fotos
    • Markusfest 2022
    • 2021 Jubiläumsjahr
    • Unsere Seelsorger
    • 50 Jahre Priester
    • 1981 - 1982
    • 2018
    • 2017
    • 2016
    • 2015
    • 2014
    • 2013
    • 2012
    • 2009
    • 2011
    • 2010
    • 2008
  • Kunst in St.Markus
    • Künstler >
      • Erich Wulz
      • Josef Fischnaller
      • Robert Himmelbauer
      • Anton Reinthaler
    • Werke >
      • Bibel in Ton
      • Fastentuch
      • Jakobsleiter
      • Kirchenfenster
      • Kreuzweg
      • Marienleben
      • Orgelbild
      • Taufleuchter
  • Kulturkirche St.Markus
  • 110 Jahre Erich Wulz
  • Kirchenführungen
  • St. Markus in Zahlen
  • St.Markus von A-Z
  • Datenschutzverordnung
  • Blog
  • Fotos Firmung
  • Dekanat Linz-Nord
Papst Benedikt XVI. bei einer Begegnung mit Künstlern in der Sixtina

Die Kunst kann in jeder Form eine religiöse Qualität annehmen, wo sie den großen Fragen unserer Existenz begegnet, den fundamentalen Themen, die dem Leben Sinn geben. Dadurch wird sie zu einem Weg tiefer innerer Reflexion und Spiritualität.
​

Hl. Johannes Paul II. im Brief an die Künstler 1999

Besser als ihr Künstler, geniale Baumeister der Schönheit, vermag niemand intuitiv etwas von dem Pathos zu erfassen, mit dem Gott am Anfang der Schöpfung auf das Werk seiner Hände blickte. Ein Nachschwingen jenes Gefühls hat sich unendliche Male in den Blicken niedergeschlagen, mit welchen ihr als Künstler jeden Zeitalters, vom Staunen über die geheimnisvolle Macht der Klange und Worte, der Farben und Formen gebannt, das Werk eurer Eingebung bewundert und darin gleichsam das Echo jenes Geheimnisses der Schöpfung wahrgenommen habt, an dem Gott, der alleinige Schöpfer aller Dinge, euch in gewisser Weise teilnehmen lassen wollte.

Bleiben SIE mit uns In VERBINDUNG pfarre.stmarkus.linz@dioezese-linz.at